Sonntag, 21. Juli 2013
Freitag, 19. Juli 2013
Zielgerade
Letzte Nacht am Meer und morgen früh geht's nach über 1000 Kilometern wieder mit dem Auto nach Düsseldorf.
Donnerstag, 18. Juli 2013
Interrail oder Fahrradtour
So, Ticket nach Lübeck gezogen, noch eine Stunde auf den Zug warten und dann 5:30 Std. fahren ohne in die Pedale treten zu müssen.
Mittwoch, 17. Juli 2013
Etwas ruhiger angehen
Für heute haben wir keine Lust mehr und bleiben in Esbjerg. Hier gibt es noch einigermaßen guten Sandstrand und das Wetter ist auch grandios. Dafür werden wir wohl morgen von hier aus mit dem Zug weiter fahren, es müssten noch immer 250 Kilometer Luftlinie zum Auto sein. Hetzen wollen wir uns bei dem Wetter nicht mehr. Jetzt geht's gleich erst mal in Richtung Wasser. Mal schauen, wo uns morgen der Zug hin bringt.
Die erste Fahrradpanne
Heute sind wir mit dem Zug von Skive (dort erst mal bei McDonald's gefrühstückt) nach Ringkobing gefahren und dort weiter über den Fjord in den Süden. Leider ist mir nach 50 Kilometern die wohl am schlechtesten zu reparierende Speiche gebrochen. Nach 90 Minuten kam dann glücklicherweise ein Campingplatzgast und hat uns passendes Werkzeug zum Ausbau der Ketten-Kassette gebracht. Ohne ihn würden wir bzw. Jan wohl jetzt noch versuchen, die Speiche auszutauschen.
Jetzt Zelt aufbauen, duschen, kochen, schlafen und morgen um 06:30 Uhr klingelt der Wecker wieder.
Montag, 15. Juli 2013
Morgen mal 90 Kilometer mit der Bahn?
Heute sind wir bis Skive gekommen. Der starke Westwind treibt uns zunehmend in den Wahnsinn. Morgen schauen wir mal, ob wir mit 90 Minuten Bahnfahrt 90 Kilometer abkürzen können. Die Zeit wird langsam knapp bis zum Wochenende um in Plunkau anzukommen.
Trotzdem lassen wir es uns weiter gutgehen und frühstücken gerne Burger, wenn sich die Chance dazu ergibt.
Immer noch windig, aber zumindest aus Westen
Nachdem wir Schweden mit der bisher schönsten Etappe der Tour verlassen hatten, sind wir gestern nicht mehr an die Westküste Dänemarks gekommen. War doch zu starker Gegenwind und zu chaotisch in Göteborg. Für Skagen, die Nordspitze, reichte die Zeit leider nicht. Aber zumindest haben wir uns den Leuchtturm, der mitten in der Düne steht, in Lonstrup angesehen. Bei gefühlten 200 km/h Windstärke haben wir uns dort schön die Beine Sandstrahlen lassen. Jetzt sind wir an einem kleinen Campingplatz in Attrup am Binnenmeer. Den Fahrradweg, der direkt über den Strand ging, haben wir mal ausgelassen. Zu sandig fürs Fahrrad.
Samstag, 13. Juli 2013
Kurz vor Göteborg
So, nach einer recht kurzen Nacht geht es nun weiter in die City von Göteborg und dann mit der Fähre nach Dänemark. Am letzten Abend konnte ich mal einen kleinen Einblick in die schwedische Mückenkultur bekommen. Draußen sitzen war fast nicht mehr möglich. Trotzdem war der Platz am Meer wieder super schön. Jetzt heißt es Zelt trocknen und los. Schade eigentlich, Schweden hat uns gut gefallen, aber die Westküste Dänemarks wartet auf uns und bis Plunkau sind es auch noch ein paar Kilometer.
Donnerstag, 11. Juli 2013
Mittwoch, 10. Juli 2013
Radeln bei schönem Gegenwind
Im Vergleich zu gestern ist die Lage des heutigen Campingplatzes leider nicht so schön, der Preis aber der gleiche. Dafür kann man hier hoffentlich ohne zwei Stunden Wartezeit duschen (was wir uns gestern gespart haben).
Der Wind war heute so stark, dass man eigentlich garnicht hätte losfahren sollen, gegen Nachmittag wurde es aber besser. Jetzt kommt sogar die Sonne raus.
Auf dem Foto musste ich mal dieses unglaubliche Schweden Bier festhalten. Mehr Alkoholgehalt gibt es nicht im Supermarkt. Selbst der Wein ist alkoholfrei. Na ja, bald sind wir ja wieder in Dänemark.
Dienstag, 9. Juli 2013
Sonniges Schweden!
Nachdem wir heute morgen schon mit Regen gerechnet haben, zeigt sich jetzt das genaue Gegenteil. Ob meine Knie und der Arsch morgen noch Fahrrad fahren wollen, wird sich noch zeigen. Hier wäre auf jeden Fall ein guter Platz für eine Pause, wenn denn der Campingplatz nicht so teuer wäre.
Und mir ist aufgefallen, dass es auch in Schweden SITA Mülleimer gibt!
Montag, 8. Juli 2013
Camping hinter Kopenhagen
Kopenhagen ist laut und hat mindestens so viele Baustellen wie Düsseldorf. Trotzdem deutlich schöner. Campen in der Stadt geht leider nicht und der erste tolle Platz am Meer war leider voll. Jetzt sind wir ein ganzes Stück weiter nördlich, direkt neben der Autobahn. Trotzdem ganz ok. In die Stadt fahren wir aber nicht mehr. Morgen gehts rüber nach Schweden.