Letzte Nacht am Meer und morgen früh geht's nach über 1000 Kilometern wieder mit dem Auto nach Düsseldorf.
Freitag, 19. Juli 2013
Donnerstag, 18. Juli 2013
Interrail oder Fahrradtour
So, Ticket nach Lübeck gezogen, noch eine Stunde auf den Zug warten und dann 5:30 Std. fahren ohne in die Pedale treten zu müssen.
Mittwoch, 17. Juli 2013
Etwas ruhiger angehen
Für heute haben wir keine Lust mehr und bleiben in Esbjerg. Hier gibt es noch einigermaßen guten Sandstrand und das Wetter ist auch grandios. Dafür werden wir wohl morgen von hier aus mit dem Zug weiter fahren, es müssten noch immer 250 Kilometer Luftlinie zum Auto sein. Hetzen wollen wir uns bei dem Wetter nicht mehr. Jetzt geht's gleich erst mal in Richtung Wasser. Mal schauen, wo uns morgen der Zug hin bringt.
Die erste Fahrradpanne
Heute sind wir mit dem Zug von Skive (dort erst mal bei McDonald's gefrühstückt) nach Ringkobing gefahren und dort weiter über den Fjord in den Süden. Leider ist mir nach 50 Kilometern die wohl am schlechtesten zu reparierende Speiche gebrochen. Nach 90 Minuten kam dann glücklicherweise ein Campingplatzgast und hat uns passendes Werkzeug zum Ausbau der Ketten-Kassette gebracht. Ohne ihn würden wir bzw. Jan wohl jetzt noch versuchen, die Speiche auszutauschen.
Jetzt Zelt aufbauen, duschen, kochen, schlafen und morgen um 06:30 Uhr klingelt der Wecker wieder.
Montag, 15. Juli 2013
Morgen mal 90 Kilometer mit der Bahn?
Heute sind wir bis Skive gekommen. Der starke Westwind treibt uns zunehmend in den Wahnsinn. Morgen schauen wir mal, ob wir mit 90 Minuten Bahnfahrt 90 Kilometer abkürzen können. Die Zeit wird langsam knapp bis zum Wochenende um in Plunkau anzukommen.
Trotzdem lassen wir es uns weiter gutgehen und frühstücken gerne Burger, wenn sich die Chance dazu ergibt.
Immer noch windig, aber zumindest aus Westen
Nachdem wir Schweden mit der bisher schönsten Etappe der Tour verlassen hatten, sind wir gestern nicht mehr an die Westküste Dänemarks gekommen. War doch zu starker Gegenwind und zu chaotisch in Göteborg. Für Skagen, die Nordspitze, reichte die Zeit leider nicht. Aber zumindest haben wir uns den Leuchtturm, der mitten in der Düne steht, in Lonstrup angesehen. Bei gefühlten 200 km/h Windstärke haben wir uns dort schön die Beine Sandstrahlen lassen. Jetzt sind wir an einem kleinen Campingplatz in Attrup am Binnenmeer. Den Fahrradweg, der direkt über den Strand ging, haben wir mal ausgelassen. Zu sandig fürs Fahrrad.